Die Kinder kleisterten Luftballons, die an einem Bambusstil befestigt
waren und durch einen Gipsständer stehen konnten, zunächst mit festem Papier ein.
Das war nicht nur eine äußerst klebrige Angelegenheit, sondern auch nicht ganz unkompliziert,
da das Herz durch den feuchten Kleber deutlich an Gewicht gewann und abzubrechen drohte.
Durch Umsicht und vorsichtiges Lagern des Herzens auf der Seite, gelang es den SchülerInnen diese
Arbeit ohne größeren Schadensfall durchzuführen. Nach einer Woche auf der schulischen
Fensterbank waren die Herzen
dann vollständig durchgetrocknet und konnten entweder mit einer zweiten Schicht farbigen Papiers
beklebt oder mit Stiften bemalt werden. Pünktlich zum Muttertag war alles fertig!
Keine Herzen gebrochen...










