Die antretenden KämpferInnen trugen Sumoanzüge, die ein ganz neues Körpergefühl erzeugen und ein verletzungsfreies Ringen ermöglichen. Wie in einem richtigen Sumo-Kampf stellten sie sich gegenüber auf und probierten auf Zeichen des Schiedsrichters, ihr Gegenüber mit Körperkraft aus dem Gleichgewicht zu bringen. Da war ein ausgeglichener Stand wichtig! Dass dabei niemand als Gegner, sondern vielmehr als Partner antritt, war Teil der Übung: Respekt und Regeln gehören mit auf die Matte.
Neben dem Wegschieben und Standhalten probierten sich die Kinder auch im blitzschnellen Berühren: Wer zuerst Schulter oder Hüfte erwischt, war klar im Vorteil. Das Ganze forderte (und übte!) vor allem ein gutes Reaktionsvermögen.
Zum krönenden Abschluss gab es einen Sumoringer-Wettbewerb im Kleinformat. Der Ring war übersichtlich, die Stimmung sportlich - und wer umfiel, stand eben wieder auf.
Ringen mit Regeln










